Es sieht nicht gut aus für die gutmenschlichen Träume.
Die Energiewende verschlingt mehr Ressourcen als gedacht.
Na dann...
Es sieht nicht gut aus für die gutmenschlichen Träume.
Die Energiewende verschlingt mehr Ressourcen als gedacht.
Na dann...
Eigentlich sonnenklar. Meine Rede seit vielen Jahren.
Hier noch einmal sehr schön aufgearbeitet von Gail Tverberg.
Heute also mal die Bilanz der regenerativen Stromerzeugung in Deutschland im Doppelpack.
Im Juli sah die Sache wie folgt aus:
Auf Quillette erschien ein vielsagender Beitrag über die Bedeutung von Energie in unseren hochentwickelten Gesellschaften und die Unfähigkeit regenerativer Quellen, diese Energie in ausreichender Menge bereit zu stellen.
Die Verrücktheit unserer Zeit, kondensiert in einem Gespräch zweier Wissenschaftler.
Hier ein paar Highlights:
Wissenschaftler müssen ihr Fach "verkaufen" anstatt zu forschen, weil sie sonst keine Fördergelder erhalten.
Wenn man Abweichler hinausdrängt, bleibt nur der Konsens übrig.
Die neue Religion ist eine Metastase des Irrsinns.
Hier ist der Link.
Strom sparen ist seit rund zwei Jahrzehnten ein Dauerthema. In dieser Zeit wurde von einer dümmlichen Politik und noch dümmlicheren Medien immer die gleiche Sau durchs Dorf getrieben. Stichwort: Energiesparlampe, Staubsauger etc. Die erzielten Einsparungen waren bescheiden. Sehr bescheiden.
Dass bei diesem Thema Kreativität gefragt ist, beweist ein Gastbeitrag auf BTO. Sehr lesenswert!
Auf BTO gibt es einen lesenswerten Beitrag zu diesem Thema.
Es ist in der Tat so, dass unser Wohlstand ganz entscheidend von der Verfügbarkeit an Energie abhängt. Das wurde auf diesem Blog bereits mehrfach diskutiert. Man vergleiche einfach den "Wohlstand" von Menschen, die vor 200 Jahren gelebt haben, mit dem unserer Generation und betrachte den Energieverbrauch jener Tage mit dem unserer Zeit.
Sobald weniger Energie verfügbar ist, aus welchem Grund auch immer, wird der Wohlstand entsprechend abnehmen. Daran führt kein Weg vorbei.
Man sollte sich nicht von Lügen in die Irre führen lassen, auch dann nicht, wenn sie einer breiten Öffentlichkeit von einflussreichen Leuten und willigen Medien aufgetischt werden. Die unteren Einkommensschichten werden den Energiemangel am meisten zu spüren bekommen. Und diese Schichten waren es auch, die einst am meisten von der Erschließung neuer Energiequellen profitierten.
Zerohedge bietet eine interessante Übersicht über den Anteil der Kernenergie an der Stromproduktion in Europa. Frankreich liegt mit 69 % klar an der Spitze, während Deutschland inzwischen nur noch auf einen Nuklearanteil von 11,9 % kommt.
Zum Jahresende sollen aus den verbliebenen 11,9 % dann 0 % werden, wenn es nach dem Willen der Grünen geht.
Es wird spannend.
Diesmal etwas verspätet der Rückblick auf den Monat Juni.
Bis auf wenige Tage klaffen die bekannten Lücken zwischen Verbrauch und Stromerzeugung aus regenerativen Quellen.
Der 6. Juni war ein ausgesprochen guter Tag, an dem die gesamte Stromversorgung zumindest für einige Stunden von den Regenerativen getragen wurde.
Ganz anders der 28. Juni, wo der Wind landesweit so schwach war, dass selbst mit einer sehr guten Sonnenleistung ein gewaltiges Loch zwischen regenerativer Produktion und Verbrauch klaffte.Mit den Daten der Bundesnetzagentur blicken wir auf den Monat Mai zurück.
Der Monatsanfang war relativ schwach aus der Sicht der Regenerativen, vor allem der Wind blies nur sehr wenig.
Der 4. Mai hatte kaum regenerativen Strom zu bieten. Nur tagsüber konnte die kräftige Sonne die Bilanz etwas retten.
Heute ein Verweis auf einen sehr lesenswerten Artikel auf Quillette.
Es geht in diesem Beitrag um Kernenergie und das Streben nach sauberer Energie. Kernkraftwerke sind dabei ein wesentlicher Faktor.
Die Daten der Bundesnetzagentur liefern für den April 2022 folgendes Bild:
Der Monatsanfang war noch relativ windreich, aber dafür sonnenarm. Am Monatsende war das Bild genau umgekehrt.An diesem Tag wäre ohne konventionelle Stromerzeugung so gut wie nichts gegangen.
Ist die Energiewende am Ende?
Mehr dazu hier.
Und wieder ist es Zeit, auf den vergangenen Monat zurückzublicken mit Daten, die - wie immer - von der Bundesnetzagentur stammen.
In regenerativer Hinsicht war der März 2022 etwas schwach aufgestellt. Nur an wenigen Tagen konnte der Wind nennenswert zur Stromproduktion beitragen.
So etwa am 11. März.
An diesem Tag konnten Sonne und Wind zusammen den Stromhunger der Republik befriedigen.
Ganz anders hingegen sah es am 24. März aus.
Den ganzen Tag über legte sich in der gesamten Bundesrepublik kaum ein Lüftchen und nur die Sonne ließ die Bilanz der Regenerativen nicht allzu blass aussehen. Es war einer jener Tage, wo auch die ominösen Stromtrassen von Nord- nach Süddeutschland so gut wie nichts geliefert hätten.
Es ist eben doch nicht so, dass irgendwo immer der Wind weht.
Ein Blick zurück auf den Monat Februar mit Daten, die von der Bundesnetzagentur stammen.
Insgesamt war dieser Zeitraum sehr windreich, was sich in der Produktionskurve klar manifestiert.
Eine gelungene Hommage an einen der großen Physiker des 20. Jahrhunderts.
In der Tat: Herausragende Forscher waren fast immer abseits des Mainstreams unterwegs - und häufig sogar gegen diesen.
Denn der wissenschaftliche Mainstream macht fast nie bahnbrechende Entdeckungen.
Die Relativitätstheorie, die Quantentheorie, Maxwells Synthese der Elektrodynamik, um nur einige zu nennen, waren Produkte eines Denkens, das markant über das herrschende Narrativ hinausging.
Genau das ist der Unterschied zwischen dem wissenschaftlichen Establishment und den Genies.
Gad Saad, der Autor des vorliegenden Buches, hat sich einen Namen erworben als unerschrockener Kritiker des mittlerweile alles durchdringenden woken Gedöns.
Politische Korrektheit war gestern. Wokeness ist heute. Und zwischen diesen beiden Zeitpunkten hat sich die Schraube des Irrsinns um eine Umdrehung (oder waren es mehrere?) weitergedreht.
Wer eine kompakte Zusammenschau der gegenwärtigen Malaise sucht, deie das universitäre System jenseits und zunehmend auch diesseits des Atlantiks untergräbt, ist hier richtig. Die höchsten Bildungseinrichtungen sind schon längst nicht mehr auf der Jad nach intellektuellen Spitzenleistungen. Stattdessen hat sich das Schwergewicht auf die Durchsetzung irgendwelcher Quoten im Namen einer so genannten sozialen Gerechtigkeit verlagert.
Aber nicht allein die Universitäten sind betroffen. Die Seuche breitet sich in andere Sphären der Gesellschaft aus, vergiftet das Zusammenleben der Menschen, sät Misstrauen und Zwietracht.
Zwei Aspekte sind es besonders, die Gad Saad motivieren: der Einsatz für die Freiheit und die Suche nach (wissenschaftlicher) Wahrheit. Der Autor spricht daher auch gerne von der battle of ideas, die es auszufechten gilt und die der einzige Weg ist, um uns weiterzuentwickeln. Wo bestimmte Ideen jedoch nicht erwünscht oder gar verboten sind, kommt letztlich auch die Entwicklung zum Stillstand.
Dringende Leseempfehlung.
Jordan Peterson gibt seine Professur an der Universität Toronto auf.
Dazu eine kurze Bemerkung:
Universitäten sind nach ihrem Jahrhunderte alten Selbstverständnis die Hüter intellektueller Spitzenleistungen, und zwar ungeachtet der Herkunft der Person.
In jüngster Zeit wendet sich jedoch das Blatt, insbesondere in Nordamerika und zunehmend auch in Europa. Partikularinteressen spiele eine immer dominantere Rolle. Und so rückt zusehends die Herkunft der Akademiker in den Mittelpunkt, während die intellektuelle Qualität von geringerer Relevanz ist.
Das ist der Tod der Universitäten.
Eine deutschsprachige Version von Petersons Erklärung findet sich hier.
Es ist wieder Zeit, auf den vergangenen Monat zurückzublicken.
Die Sonne war winterlich schwach, was ja nicht weiter verwunderlich ist.
Der Wind blies einigermaßen lebhaft, bis auf zwei Durchhänger.
Der beste Windtag war der 29. Januar, wo tatsächlich eins fast vollständige Versorgung mit Windstrom möglich war.
Andererseits zeigte sich der 24. Januar von seiner windstillen Seite. Mit anderen Worten: hier klaffte eine gewaltige Versorgungslücke.
Die Daten stammen wie immer von der Bundesnetzagentur.
Dass die Energiewende nicht zum Nulltarif zu haben ist, dürfte inzwischen manchen Leuten aufgefallen sein. Die einstige Lüge von der "Kugel Eis" im Monat ist längst von der Realität aufgedeckt worden.
Welcher materielle Einsatz mit einer vollständigen Energieversorgung mit regenerativen Quellen erforderlich ist, beleuchtet der Blog Think Again eines bekannten Physikers.
Eine neue Generation von Kernreaktoren könnte die Energieversorgung wieder sicherer machen.
Mehr dazu auf Think Again.
Wenn (Staats)Medien und Politik ihr Tun verschleiern wollen, dann werden gewisse Dinge einfach nicht berichtet. Sie sind dann für diejenigen, die sich nur aus solchen Quellen informieren, gleichsam nicht existent.
Hoch interessante Überlegungen zum aktuellen Zeitgeschehen auf der Achse.
In Deutschland nichts Neues. Wenigstens, was die Stromerzeugung betrifft.
Die Bundesnetzagentur liefert folgende Daten für den abgelaufenen Dezember:
Ein relativ guter Tag aus Sicht der Regenerativen war der 1. Dezember:
Das Genenteil davon lieferte der 21. Dezember. weit und breit kein Wind und nur ein bisschen Sonne, wie im Winter nicht anders zu erwarten:
Ein Weg ins Desaster.