Heute also mal die Bilanz der regenerativen Stromerzeugung in Deutschland im Doppelpack.
Im Juli sah die Sache wie folgt aus:
Die Sonne scheint recht ordentlich, aber der Wind dümpelt vor sich hin. Die Lücke zum Verbrauch ist durchgehend sehr groß.
Und wie stellt sich der August dar?
Hochdruckwetter fast den ganzen Monat über und folglich eine mickrige Windstromproduktion. Die Sonne lässt im August auch schon spürbar nach.
Wind und Sonne schaffen zusammen nicht mal eine 50%ige Abdeckung des Stromverbrauchs. Insgesamt keine guten Aussichten für die Versorgung einer Volkswirtschaft mit regenerativem Strom.
Und welchen Windstrom will man in einer solchen Situation eigentlich mit den großen Leitungstrassen durchs Land transportieren?
Die Daten stammen wie immer von der Bundesnetzagentur.