Ein Blick zurück auf den Monat Februar mit Daten, die von der Bundesnetzagentur stammen.
Insgesamt war dieser Zeitraum sehr windreich, was sich in der Produktionskurve klar manifestiert.
Da ist zuerst der 20. Februar zu nennen, ein Sonntag.
Im Gegensatz dazu steht der 26. Februar, ein Samstag.
Der Wind war inzwischen wieder abgeflaut, und nur die Sonne lässt die Bilanz der Regenerativen nicht völlig desaströs erscheinen.
So schnell kann es also gehen. Innerhalb einer Woche von einer nahezu vollständigen Versorgung mit regenerativem Strom zu einem eklatanten Mangel desselben. Das nennt man dann Volatilität.
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