2020/07/26

Die zweite Welle

Angesichts neuer Horrormeldungen der braven Propagandamedien über die zweite Welle der Pandemie ist es wieder einmal Zeit, sich die aktuellen statistischen Daten (Quelle: Worldometer) genauer anzusehen. 

In früheren Postings habe ich mich mit der Situation in drei Ländern beschäftigt, nämlich Österreich, Schweden und Belgien. 

Hier nun die aktuellen Daten der täglichen Neuerkrankungen. 

In Österreich: 


Ja, es gibt einen sichtbaren Anstieg der Neuerkrankungen. Wenn man die jüngsten Daten mit denen aus den Monaten März und April vergleicht, dann muss man doch feststellen, dass wir von einem exponentiellen Anstieg wie zu Beginn der Massenpsychose weit entfernt sind. Dennoch wird von Politik und Medien eifrig Panik geschürt. 

Belgien: 


Ähnlicher Kommentar wie Österreich. 

Schweden: 


Man sehe und staune. Im Gegensatz zu den anderen genannten Ländern gibt es hier einen signifikanten Rückgang (!) der täglichen Neuerkrankungen. Haben Sie in den einschlägigen Medien davon gehört? Ich nicht. 

Als Extra gibt es hier auch die neuesten Daten aus Deutschland. 


Sehen Sie die zweite Welle? Ja? Dann vergleichen Sie mal mit der ersten. 








2020/07/24

Akademischer Irrsinn: die frauenfeindliche Achillessehne

Australische Ärzte setzen sich dafür ein, gewisse Körperteile umzubenennen - wegen Sexismus. 
So stehen der Adamsapfel und die Achillessehne auf einer Liste von Körperteilen, die einen anderen Namen erhalten sollen, damit sich gewisse Leute nicht ausgegrenzt fühlen. 

Man sieht, dass der gegenwärtige Irrsinn noch nicht an sein Ende gelangt ist. Da geht bestimmt noch mehr. 

2020/07/17

Tests und falsche Zahlen

Die gegenwärtige Pandemie und Hysterie zeitigt (naturgemäß könnte man sagen) bemerkenswerte Auswüchse. So berichtet Newsvoice, dass etliche Labors in Florida positive Testresultate etwas - wie soll man sagen - frisiert haben. Orlando Health beispielsweise berichtete von 98 % positiven Tests!
Auf genauere Nachfrage sank dieses Ergebnis dann auf 9,4 %!

Fürwahr erstaunlich! Zwischen diesen beiden Zahlen liegt mehr als ein Faktor 10!

Die Gesundheitsbehörde von Florida stellte angeblich eine bessere Ausbildung in Sachen Protokollierung in Aussicht.

Erbärmlich, was einem in Zeiten der Pandemie alles geboten wird.

2020/07/10

Der Abbau des Wissens

Die westlichen Gesellschaften hängen in erheblichem Maß davon ab, wie es ihnen gelingt, den einmal erreichten technischen Standard zu erhalten.

Eine Grundvoraussetzung dafür ist die Mathematik, genauer gesagt: die mathematischen Fähigkeiten einer Gesellschaft.

Und genau da sieht es nicht gut aus. Beispiel Deutschland: Selbst elementare Kenntnisse wie einfaches Kopfrechnen oder Prozentrechnung sind in weiten Teilen der Bevölkerung kaum noch vorhanden. Aber machen wir uns nichts vor: In anderen Ländern Europas sieht es nicht viel besser aus. Es handelt sich hier wohl um einen sogenannten Megatrend.

Im 20. Jahrhundert lautete das Credo: Je mehr (mathematische) Bildung, umso höher das Wohlstandsniveau.

Im 21. Jahrhundert geht der Zug in die andere Richtung. Die mathematischen Kenntnisse nehmen ab und irgendwann werden sich die Folgen dieses Wissensabbaus nicht mehr verbergen lassen.

Diese ganze Entwicklung ist von einem großen Paradoxon geprägt. Noch nie gab es so viele junge Menschen, die das Abitur abgelegt und ein Studium aufgenommen haben. Und dennoch sackt das Niveau wirklich grundlegender Kenntnisse (auch an den Unis) immer mehr ab. Es sieht so aus, als würden die Universitäten eines Tages nur noch Analphabeten ausspucken. Warten wir's ab.

Auf Think beyond the obvious widmet sich ein Beitrag genau diesem Problem.

Leseempfehlung!







2020/07/04

Der deutsche Strommix - Juni 2020

Im vergangenen Juni sah das Verhältnis von regenerativer Stromproduktion zu Stromverbrauch wie folgt aus:


Klar zu erkennen: einige Durchhänger der Windproduktion (und das bei insgesamt rund 30 000 Windkraftanlagen in Deutschland). Das ist mehr als erbärmlich angesichts des Milliardenaufwands für diese Form der Energiegewinnung.

Immerhin war die Sonne sehr präsent, sodass man bei zwei Gelegenheiten, einmal in der ersten Monatshälfte und dann gegen Ende, doch einigermaßen in die Nähe der Verbrauchskurve kam.

Die Daten stammen wie immer von der Bundesnetzagentur.