Diesmal etwas verspätet der Rückblick auf den Monat Juni.
Bis auf wenige Tage klaffen die bekannten Lücken zwischen Verbrauch und Stromerzeugung aus regenerativen Quellen.
Der 6. Juni war ein ausgesprochen guter Tag, an dem die gesamte Stromversorgung zumindest für einige Stunden von den Regenerativen getragen wurde.
Ganz anders der 28. Juni, wo der Wind landesweit so schwach war, dass selbst mit einer sehr guten Sonnenleistung ein gewaltiges Loch zwischen regenerativer Produktion und Verbrauch klaffte.
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