Und wieder ist es Zeit, auf den vergangenen Monat zurückzublicken mit Daten, die - wie immer - von der Bundesnetzagentur stammen.
In regenerativer Hinsicht war der März 2022 etwas schwach aufgestellt. Nur an wenigen Tagen konnte der Wind nennenswert zur Stromproduktion beitragen.
So etwa am 11. März.
An diesem Tag konnten Sonne und Wind zusammen den Stromhunger der Republik befriedigen.
Ganz anders hingegen sah es am 24. März aus.
Den ganzen Tag über legte sich in der gesamten Bundesrepublik kaum ein Lüftchen und nur die Sonne ließ die Bilanz der Regenerativen nicht allzu blass aussehen. Es war einer jener Tage, wo auch die ominösen Stromtrassen von Nord- nach Süddeutschland so gut wie nichts geliefert hätten.
Es ist eben doch nicht so, dass irgendwo immer der Wind weht.
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