2022/07/30

Strom sparen - aber wie?

Strom sparen ist seit rund zwei Jahrzehnten ein Dauerthema. In dieser Zeit wurde von einer dümmlichen Politik und noch dümmlicheren Medien immer die gleiche Sau durchs Dorf getrieben. Stichwort: Energiesparlampe, Staubsauger etc. Die erzielten Einsparungen waren bescheiden. Sehr bescheiden. 

Dass bei diesem Thema Kreativität gefragt ist, beweist ein Gastbeitrag auf BTO. Sehr lesenswert!


2022/07/20

Energie ist Wohlstand

Auf BTO gibt es einen lesenswerten Beitrag zu diesem Thema. 

Es ist in der Tat so, dass unser Wohlstand ganz entscheidend von der Verfügbarkeit an Energie abhängt. Das wurde auf diesem Blog bereits mehrfach diskutiert. Man vergleiche einfach den "Wohlstand" von Menschen, die vor 200 Jahren gelebt haben, mit dem unserer Generation und betrachte den Energieverbrauch jener Tage mit dem unserer Zeit. 

Sobald weniger Energie verfügbar ist, aus welchem Grund auch immer, wird der Wohlstand entsprechend abnehmen. Daran führt kein Weg vorbei. 

Man sollte sich nicht von Lügen in die Irre führen lassen, auch dann nicht, wenn sie einer breiten Öffentlichkeit von einflussreichen Leuten und willigen Medien aufgetischt werden. Die unteren Einkommensschichten werden den Energiemangel am meisten zu spüren bekommen. Und diese Schichten waren es auch, die einst am meisten von der Erschließung neuer Energiequellen profitierten. 


2022/07/18

Europäische Länder mit dem größten Atomstrom-Anteil

Zerohedge bietet eine interessante Übersicht über den Anteil der Kernenergie an der Stromproduktion in Europa. Frankreich liegt mit 69 % klar an der Spitze, während Deutschland inzwischen nur noch auf einen Nuklearanteil von 11,9 % kommt. 

Zum Jahresende sollen aus den verbliebenen 11,9 % dann 0 % werden, wenn es nach dem Willen der Grünen geht. 

Es wird spannend. 


2022/07/12

Der deutsche Strommix - Juni 2022

 Diesmal etwas verspätet der Rückblick auf den Monat Juni. 



Bis auf wenige Tage klaffen die bekannten Lücken zwischen Verbrauch und Stromerzeugung aus regenerativen Quellen. 



Der 6. Juni war ein ausgesprochen guter Tag, an dem die gesamte Stromversorgung zumindest für einige Stunden von den Regenerativen getragen wurde. 

Ganz anders der 28. Juni, wo der Wind landesweit so schwach war, dass selbst mit einer sehr guten Sonnenleistung ein gewaltiges Loch zwischen regenerativer Produktion und Verbrauch klaffte.