Der vergangene April war bekanntlich recht kühl, dem Vernehmen nach der kälteste April seit 40 Jahren.
Wie sah es an der Stromfront aus? Wie immer entnehmen wir die Daten der Bundesnetzagentur.
Sehen wir uns zwei beispielhafte Tage an.
Zunächst den 5. April 2021.
Ganz anders die Situation am 18. April 2021.
Während an der Windfront Flaute herrschte, klaffte eine gewaltige Versorgungslücke, die nur durch die Sonne etwas abgemildert wurde.
Das wäre dann wohl der Fall für die sogenannte angebotsorientierte Stromversorgung. Wenn die regenerativen Quellen nicht soviel erzeugen wie gebraucht wird, dann werden in Zukunft Verbraucher vom Netz genommen. So zumindest die feuchten Träume grüner Ideologen.
Was macht man dann eigentlich, wenn man sein Haus mit einer Wärmepumpe heizen muss? Oder wie bekommt man sein Warmwasser in so einer Lage?
Es wird mit Sicherheit spannend.
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