Der letzte Monat des Jahres 2020 zeigte sich wie folgt:
Wenn der Wind stark genug weht, ist es punktuell möglich, fast den gesamten Strombedarf mit regenerativen Energien zu decken, so wie etwa am 27. Dezember 2020. Und das gilt auch nur dann, wenn der allgemeine Strombedarf geringer ist als sonst. Ansonsten klaffen mitunter und über längere Zeit große Lücken zwischen dem Traum der regenerativen Energieversorgung und der Realität des faktischen Energiebedarfs.
Sehr schön zu sehen, wie die Verbrauchskurve am dem 20. Dezember absackt von rund 1,5 TWh (Terawattstunden) auf rund 1,2 TWh in der Spitze. Die Daten stammen wie immer von der Bundesnetzagentur.
Vergleichen wir das mit den Werten vom Dezember 2019, also noch vor Corona.
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