2019/12/01

Der deutsche Strommix - November 2019

Der vergangene Monat November lieferte uns hinsichtlich der regenerativen Stromerzeugung und Gesamtstromverbrauchs folgendes Bild:


Vom 6. bis 10. November war der Gesamtbeitrag der Regenerativen recht durchwachsen. Und auch vom 20. bis 22. war die Bilanz nicht herausragend. Biomasse und Wasser liefern einen sehr konstanten, wenn auch relativ geringen Beitrag zur Stromerzeugung. Der Hauptverursacher des regenerativen Zappelstroms ist zweifellos der Wind, wie aus dem Bild klar hervorgeht. Eigentlich erstaunlich, dass es noch immer "Experten" gibt, die den fluktuierenden Windstrom bestreiten.

Apropos Windstrom: Es heißt immer, man bräuchte leistungsfähige Stromtrassen von Nord nach Süd, um den im Norden produzierten Windstrom zu den (industriellen) Verbrauchern im Süden transportieren zu können.

Frage: Welcher Strom sollte am 20. und 21. November bzw. am 25. November durch diese Trassen fließen?

Die Daten stammen wie immer in letzter Zeit von der Bundesnetzagentur.

Und hier noch die statistische Analyse, wie schon in den letzten Monaten:







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