Nun also die nächsten drei Monate unserer Übersicht über die Leistungsfähigkeit jener grünen Energiequellen, auf deren Schultern die Energiewende ruht.
Am 15. April 2016, einem Freitag, sah die Stromversorgung so aus:
Immerhin schafft es die Photovoltaik, den grünen Strom über die 20 GWh zu hieven, zumindest für ein paar Stunden.
Einen Monat, am 15. Mai, einem Sonntag, stellt sich das ganze so dar:
Der Wind weht etwas stärker, und die Sonne liefert noch zeitweilig mehr als 10 GWh, sodass insgesamt mehr als 30 GWh zur Verfügung stehen. Für ein paar Stunden immerhin. Die Kluft zum aktuellen Verbrauch wirkt dann nicht mehr so gewaltig wie in den Monaten zuvor.
Und am 15. Juni 2016, einem Mittwoch, ergab sich folgendes Bild:
Schwacher Windstrom, und die Sonne hat auch schon bessere Tage gesehen.
Hier geht's zu Teil 1.
No comments:
Post a Comment
Note: Only a member of this blog may post a comment.