Es ist in der Tat erstaunlich, wie sehr die öffentliche (oder besser: veröffentlichte) Meinung seit Anfang der Corona-Krise gesteuert wurde. Da stellten sich milliardenschwere Medienkonzerne in den Dienst der Regierenden, um sogenannte Fake-News zu bekämpfen. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem noch so gut wie nichts über das Virus, seine Verbreitung und seine Gefährlichkeit bekannt war. Was sollte angesichts dieses versammelten Unwissens eigentlich eine Fake-News sein.
Gewiss gab es Leute, die absoluten Blödsinn behaupteten, aber es gab eben auch gestandene Fachleute, die in ihrer Meinungsäußerung eingeschränkt wurden, bloß weil sie vom offiziellen Narrativ abwichen.
Auch sachliche Erwägungen, die dem polit-medialen Mainstream entgegen liefen, wurden mehr und mehr an den Rand gedrängt - nicht zuletzt mit Hilfe von Denunzianten.
Hierzu gibt es ein sehenswertes Video mit Tamara Wernli und Gunnar Kaiser.
Ja, von Zeit zu Zeit haben Denunzianten Hochkonjunktur, und im Augenblick ist es wieder soweit.
Die Denunziation ersetzt die Diskussion über Inhalte. Ein klares Anzeichen der Korruption.
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